Dein 1A Blogbeitrag: 11 Schritte zum perfekten SEO Blogartikel + Keyword Recherche

Keyword-Analyse Lupensymbol und Diagramme

[In diesem Blogbeitrag erhältst du eine Schritt-für-Schritt Anleitung um deinen perfekten 1A suchmaschinenoptimierten Blogartikel zu schreiben. Natürlich beginnt alles mit einer Keyword Recherche, wenn du jedoch schon deine Keyword Analyse durchgeführt hast, springe einfach weiter zu Schritt Nr. 1: "Der perfekte Text"].

Ich gehe mal stark davon aus, dass du weißt welche Rolle das Wissen über die Keywords und deren Suchintentionen in deinem Blogbeitrag spielt. Wenn nicht dann möchte ich dir hier ein paar kurze Tipps zur Keyword Analyse mitgeben.

Die Grundlage für deine "SEO Blogbeitrag Strategie" sind die richtigen Keywords. Wenn du weißt, welche Suchintentionen die User haben und nach welchen Keywords diese suchen, hast du den ersten Schritt zum erfolgreichen Blogartikel getan. Wenn du dieses Wissen nun um Kenntnisse über das jeweilige Suchvolumen und den Wettbewerb anreicherst, dann hast du das Fundament für jede weitere Optimierung deiner Web-Angebote gelegt.

Der Umgang mit deinen SEO-Keywords bedeutet eine ständige Analyse, Bewertung, Optimierung und Erweiterung. Zunächst einmal musst du aber deine grundsätzlichen Keyword-Kandidaten finden. Hierfür gibt es leider nicht den einen, idealen Weg, sondern viele sinnvolle Teil-Schritte, die ich dir im Folgenden vorstellen möchte.

Wie funktioniert eine Keyword-Recherche? 3 fundamentale Tipps

Als Tipp möchte ich dir mit auf den Weg geben, nicht von sich selbst auf andere zu schließen, sondern vielmehr auf möglichst objektive Daten zu vertrauen. Denn mit einer gut entwickelten Strategie wirst du schnell dahinterkommen, dass diese prägnanten Schlüsselworte, an die du intuitiv zuerst denkst, vielleicht gar nicht die primär wichtigsten auf deiner Liste sind.

1. Tipp für deine Keyword-Recherche: Das Brainstorming.

Um einen Grundstock für die eigenen Keywords zu erlangen, bietet es sich an, ein Brainstorming durchzuführen. Stell dir also die beiden einfachen Fragen:

  • Welche Keywords gibt die Zielgruppe bei Google ein?
  • Zu welchen Keywords soll die Webseite bzw. Blogseite bei Google gefunden werden?

Bedenke hierbei, dass es nicht nur um einzelne generische/ organische Keywords geht, sondern auch um Phrasen aus dem Longtail-Bereich.

Keyword-Recherche: Brainstorming mit bunten Pfeilen

2. Tipp für deine Keyword-Analyse: Die Wettbewerbsanalyse.

Betrachte die Web-Artikel deiner Mitbewerber. Häufig haben diese bereits in die Suchmaschinenoptimierung investiert und du kannst dir wertvollen Input zu Ihren Keywords holen. Hierfür gibt es mehrere Ansätze:

  • Gib dein bis jetzt mutmaßlich wichtigstes generisches Keyword bei Google ein.
  • Betrachte die erste SERP und notiere die Webseiten, diese kannst du nun weiter analysieren.
  • Schaue dir das Meta-Tag „Keyword“ an.
  • Lies dir die Meta-Descriptions und die Title-Tags durch, die wichtigsten Keywords kommen meist zu Beginn darin vor.

Web-Tipp: mit „https://www.keyword-tools.org“ steht dir ein kostenloses Tool zur Verfügung, mit dem du Websites im Hinblick auf deren Keyword-Rankings analysieren kannst. Lass dort die Webseiten deiner Mitbewerber durchlaufen und du erhältst einen ersten Überblick über deren Keywords.

3. Tipp für deine Schlüsselwort Suche: finde Assoziative Begriffe.

Bei der Google-Content-Bewertung spielt schon lange nicht mehr nur das isoliert betrachtete Keyword eine Rolle, vielmehr arbeitet der Algorithmus mit assoziativen (artverwandten) Begriffen und semantischen Phrasen. Dieses Wissen solltest du nicht nur bei Texten, sondern auch bei der Schlüsselwort-Recherche berücksichtigen, indem du nach Begriffen suchst, die mit deinen bereits gefundenen Keywords zusammenhängen. Du fragst dich jetzt sicher; Wie das in der Praxis funktionieren soll?!

Wie suche ich denn nach ähnlichen Begriffen, die zu meinem Keyword passen?

Die Antwort darauf ist eigentlich recht simpel; Gehe auf Google.de und tippe einfach dein Keyword + das Wörtchen Synonym ein (z.B. Marketing Synonyme). Schon erhältst du kombinative Begriffe und deren Bedeutung, so einfach ist das. Natürlich kannst du auch ein kostenfreies Tool nutzen z.B.:

https://synonyme.woxikon.de/

Keyword-Search-Zusatztipp: Was für Keyword-Search-Tools gibt es? - meine 2 persönlichen Favoriten

Der SEO-Experte Neil Patel hat ein Tool veröffentlicht, das untersucht, welche Begriffe von Suchenden zusammen mit anderen Begriffen bei der Suche verwendet werden. Dieses Tool kannst du verwenden, um einerseits neue Keyword-Kandidaten zu finden und um andererseits deine einzelnen natürlichen Keywords zu Longtail-Phrasen zu erweitern.

https://neilpatel.com/ubersuggest/

Wenn du diese Schritte befolgt hast, solltest du eine lange Liste mit passenden Keyword-Kandidaten vorliegen haben. Dir fehlt aber noch das objektive Wissen darüber, welche Begriffe die User tatsächlich bei Google eingeben und wie diese ihre Suchbegriffe kombinieren. Hierfür hat Google selbst mit dem Keyword-Planer ein Tool entwickelt, das dir sowohl weitere assoziative Suchbegriffe anzeigt als auch Informationen zum durchschnittlichen Suchvolumen und zum Wettbewerb liefert. Du findest den Keyword-Planer im Google Ads-Konto. Um ihn zu benutzen, musst du ein Google-Konto anlegen und dich bei Ads anmelden. Folge dafür einfach diesem Link:

https://ads.google.com/keyword-planner/

Die gewinnbringende Benutzung und das Arbeiten mit dem Keyword-Planer im Detail, lernst du ebenfalls im Kurs. Sieh dir dazu einfach mein Video an und erfahre wieso auch du unbedingt Onlinemarketing lernen musst und solltest.

[Video] Warum L-O-M.de?

Wie lauten die 11 Schritte zum perfekten 1A SEO-Blogartikel?

Auf deiner Webseite oder deinem Blog werden deine Inhalte präsentiert: Denke insbesondere bei der Neu-Erstellung eines Blogartikels (Blogwebseite) an die Usability und eine daraus abgeleitete, sinnvolle Inhaltsstruktur. Was ich genau damit meine erfährst du jetzt in Schritt 1-11.

  1. Erschaffe den „perfekten“ User-Text.
  2. Bestimme die Textlänge (+ kürze/ säubere den HTML Code).
  3. Benutze nur eine H1-Überschrift (und H2, H3, H4, H5, H6 gering halten).
  4. Hebe deine Keywords hervor (mit fett, kursiv, unterstrichen).
  5. Baue Aufzählungen, Nummerierte Listen und Zitate ein.
  6. Nutze Onlinemarketing Methoden (die magische 3, 5, 7).
  7. Mache Schönheitsabsätze und Blocksätze.
  8. Beschreibe und benenne deine Bilder (Alt-Attribut & Bild-Titel).
  9. Füge interne und externe Verlinkungen ein (mit Ankertexten).
  10. Beachte die Meta-Angaben (Meta-Titel-Tag & Meta-Description).
  11. Teste die SEO- & Mobile-Optimierung.

Schritt Nr. 1: Deinen Blogartikel selbst schreiben - „Der perfekte Text“.

Das A und O ist natürlich „der perfekte User-Text“ auf deinem Blog oder deiner Webseite. Hiermit sind alle Inhalte gemeint, vom Text bis zum Bild-Text/ Alt-Text. Die Texte spielen natürlich zunächst die wichtigste Rolle, aber auch das drumherum und die Details sind sehr wichtig, was ich genau damit meine erfährst du nun.

Erstelle

  • sehr gute Texte von herausragender Qualität, achte besonders auf die Rechtschreibung und die Grammatik (im Idealfall erstellst du hochwertige redaktionelle Texte).
  • Texte die deinem User Mehrwert (Usability) bieten.
  • Texte die Fragen beantworten (z.B. Die W-Fragen: Wer, wie, was, wo, wieso, weshalb, warum, welche usw.).
  • einzigartigen Content (Achtung: kopiere niemals Texte aus anderen Blogs).
  • Textinhalte an deine Keywords und den Suchintentionen der Zielgruppe.
  • deine Textinhalte am besten selbst und sprich den User/ Leser direkt an.

Kann ich auch ganze Blogartikel kaufen bzw. mir schreiben lassen?

Falls du deine Texte nicht selbst kreieren möchtest oder kannst, lass Sie dir einfach schreiben, aber kontrolliere und überarbeite die Texte lieber noch einmal bevor du sie veröffentlichst. Es gibt dazu diverse Plattformen mit Freelancern (z.B. https://www.textbroker.de)

Schritt Nr. 2: Blogbeitrag Textlänge: „ein gutes Verhältnis“ + HTML Code säubern: „die Content-Ratio“.

Der Content einer Webseite spielt für Google die größte Rolle bei der Bewertung, wie wertvoll diese für die Nutzer ist. Ein Indikator für ausreichenden inhaltlichen Gehalt einer Seite ist das Verhältnis zwischen Inhalten/ Text und HTML-Code. Der Anteil des Textes sollte hierbei nicht unter einem Viertel liegen. Es gibt viele Möglichkeiten, den Umfang des Quellcodes zu reduzieren, wie beispielsweise das Auslagern von Formatierungen in CSS-Dateien oder das Tilgen unnötiger Kommentare im HTML-Dokument.

Orientierungs-Beispiel: Gibt es einen ungefähren Richtwert bei der Länge eines Blogbeitrags?

Mein grober Orientierungstipp für eine „optimale Länge eines Blogbeitrags“, wäre wie folgt: Schaue dir konkurrierende Blogartikel auf Platz 1 in den SERPs an und analysiere deren Artikellänge und prozentuale Keyword-Dichte, zu dem jeweiligen Thema, um einen groben ersten Anhaltspunkt zu erlangen (z.B. „Blogartikel Platz 1“ deiner Konkurrenz hat 1500 Wörter mit einer Keyword-Dichte von ca. 1%). Somit hast du zumindest einen groben ersten Eindruck und weißt in etwa worauf du hinarbeiten musst.

Schritt Nr. 3: Benutze pro Beitrag nur eine H1 Überschrift und nicht zu viele H2, H3, H4, H5, H6 Unter-Überschriften.

Um den Suchmaschinen weitere Signale zu geben, dass es in einem bestimmten Text um ein spezielles Keyword geht, sollte dieses an weiteren Stellen platziert werden. Hierzu zählen die Überschriften (insbesondere die erste Ebene <h1>) und der erste Absatz.

Ein Beispiel-Richtwert: Bei einem Blogartikeltext mit ca. 2000 Wörtern solltest du nicht mehr als zwanzig H2-H6 Unterüberschriften einbauen und die H1 Überschrift kommt natürlich pro Blogbeitrag nur einmal vor. (Nochmal konkret: 1000 Wörter = 1 mal H1 + max. 10 mal H2 bis H6 Unterüberschriften pro Blogartikel)

Blogbeitrag Hinweise zu Schritt Nr. 3, 4 und 5

Schritt Nr. 4: Betone deine Keywords mit Hervorhebungen (fett, kursiv, unterstrichen).

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, ein Keyword an der einen oder anderen Stelle mit den HTML-Tags <strong> (fett), <i> (kursiv) und <u> (unterstrichen) auszuzeichnen. Diese Maßnahmen sollten aber wohl dosiert eingesetzt werden.

Generell gilt: Bei einem Blogbeitragstext sollten die Strong- & Bold-Tags die 2% Marke nicht überschreiten.

Ein Rechenbeispiel: Bei einer Textlänge von ca. 3000 Wörtern, davon 2% wären 60 Wörter. Somit sollten die Hervorhebungen der wichtigen Schlagwörter (z.B. Keyword-Phrasen/ Keyword-Kombinationen) mit „<strong> (fett)“ nicht über 60 Wörtern bzw. Hervorhebungen liegen.

Schritt Nr. 5: Baue Aufzählungen, Nummerierte Listen und Zitate ein.

Eine weitere Möglichkeit der Hervorhebung ist die Verwendung des Tags <li> plus <ul> oder <ol> das Inhalte in Listenform aufzählt. Ebenfalls kannst du den q-Tag für Zitate deiner Textaussagen einsetzen. Ein Beispiel damit du den Unterschied erkennst; Im HTML-Dokument wird durch den Tag <li> plus <ul> Aufzählungen mit Punkten dargestellt:

  • Punkt Text-Aufzählung A
  • Punkt Blogtext-Aufzählung B
  • Punkt Artikeltext-Aufzählung C

Mit dem <li> plus <ol> wiederum werden Aufzählungen mit Nummern versehen:

  1. Erste Text-Aufzählung
  2. Zweite Blogtext-Aufzählung
  3. Dritte Artikeltext-Aufzählung

und

Zitate sehen folgendermaßen aus.

Schritt Nr. 6: Nutze die magische Anziehungskraft der 3, 5, 7.

Was meine ich damit?! Ich möchte es dir kurz erklären. Die ungeraden Zahlen (z.B. 3, 5, 7, 9), besitzen im Onlinemarketing quasi eine magische Anziehungskraft. Wenn du deine Blogartikel-Überschriften mit Zahlen kombinierst, erhältst du mit größerer Wahrscheinlichkeit mehr Klicks, erweckst mehr Aufmerksamkeit und Interesse bei deiner Zielgruppe. User klicken einfach gerne auf Beiträge die eine konkrete Anzahl an Tipps vermitteln. Ein kurzes Beispiel:

Blog-Beitrag A: „Hier finden Sie einige Tipps zu dem Thema Onlinemarketing“,

oder

Blog-Artikel B: „Online-Marketing richtig verstehen lernen – 7 konkrete Praxis-Tipps für dich“.

Worauf würdest du eher klicken, ich denke mal zu 99% auf die 7 konkreten Tipps!?

Wenn du jetzt die 7 Instrumente des Onlinemarketings lernen möchtet? Schau dir mein Video an und ich verrate dir wieso du nur profitieren kannst, wenn du diese Fähigkeit beherrschst.

Blogbeitrag Hinweise zu Schritt Nr. 6 und 7

Schritt Nr. 7: Mache Schönheitsabsätze und Blocksatz für eine gute Usability

Ein benutzerfreundliches Layout ist die Grundlage, um den Qualitätsrichtlinien von Google zu entsprechen, aber ebenso wichtig wie das Layout, ist eine sinnvolle und klar gegliederte Seitenarchitektur. Eine strukturierte Ordnung deiner Blogwebseite erleichtert den Lesefluss und somit die Benutzerfreundlichkeit (= die „Usability“).

Niemand möchte beim Lesen eines Artikels 10-20 Zeilen ohne Abstand durcharbeiten, das ist einfach nur anstrengend. Durch Schönheitsabsätze (ca. nach jeder 5.Zeile) wird der Lesefluss enorm erleichtert. Ebenso wichtig ist ein schöner Blocksatz, da niemand gerne beim Lesen nach rechts/ links/ rechts/ links scrollen möchte.

Merke dir: Diese zwei kleinen Details erhöhen die Usability deines Blogs enorm.

Schritt Nr. 8: Benenne deine Bilder mit (Alt-Attribut und Bild-Titel).

Baue in deine Blogartikel Bilder ein und mache sie lesbar mit Alt-Attributen. Suchmaschinen können Bilder nicht in Hinblick auf deren Inhalte lesen und bewerten. Um einem Crawler mitzuteilen, was das Bild zeigt und in welchem semantischen Kontext dieses eingesetzt wird, kannst du mit sog. Alt-Attributen arbeiten.

Dieses Attribut ist dafür gedacht, dem User zu zeigen, welches Bild sich normalerweise an der Stelle befindet, wenn dieses einmal nicht geladen werden kann, (es wird dann der hinterlegte Alternativtext angezeigt).

Ebenso solltest du nicht vergessen, dem Bild selbst einen Titel zu geben, die Bots der Suchmaschinen lesen diese Texte ebenfalls und beziehen die Inhalte in Ihre Bewertung und Zuordnung der Seite mit ein.

Wenn du eine Unterseite aus dem Text heraus verlinkst, kannst du den Text frei wählen, der mit dem Hyperlink versehen wird. Dieser Text wird als Ankertext bezeichnet und gibt sowohl dem User als auch dem Google-Bot Auskunft darüber, was sich inhaltlich hinter dem Link verbirgt.

Das Setzen von internen und externen Links auf Weblogseiten kann grundsätzlich zu einer besseren Indexierung von Unterseiten führen, da die Crawler-Bots diese schneller finden. Es ist aber auch bekannt, dass interne Links ebenfalls ein konkreter Rankingfaktor sind. So wertet Google auch bei internen Links die Ankertexte (Linktexte) und den Text in der Nähe des Links aus.

Hieraus leitet die Suchmaschine dann sowohl Informationen zur Indexierung (verwendete Keywords) als auch zur Gewichtung der verlinkten Seite ab (die Anzahl interner Links). Es ist sinnvoll, für eine Zielseite bei allen internen Verlinkungen gleiche (oder ähnliche) Keywords zu verwenden, denn je mehr Signale diese Seite zu bestimmten Keywords erhält, desto besser wird sie zu diesen ranken.

Um Link-Spam zu vermeiden, solltest du hier aber ein angemessenes Maß finden.

Mein Erfahrungswert: Ich möchte dir dazu meinen persönlichen Erfahrungs-Richtwert nennen; bei ca. 1000 geschriebenen Wörtern maximal 5-10 Interne und ca. 1-5 externe Verlinkungen.

Blogbeitrag Hinweise zu Schritt Nr. 9 und 10

Schritt Nr. 10: Achte auf die Meta-Angaben (Meta-Titel-Tag & Meta-Description) deines Blogartikels.

Das Meta-Tag „Titel“ ist nach wie vor eines der wichtigsten Elemente bei der Onsite-Optimierung deines Blogs. Das Titel-Tag wird sowohl vom Browser als auch von den Searchbots gelesen und interpretiert. Insofern hilft ein optimiertes Title-Tag sowohl bei der Indexierung der Suchmaschinen als auch im Hinblick auf die Erhöhung der Click-Through-Rate in den SERPs.

Die Keyword-Verwendung in der Meta-Description ist kein direktes Ranking-Signal mehr, aber wie bei dem Titel-Element wird auch das Description-Element von den Suchmaschinen interpretiert und als Snippet in den SERPs dargestellt. Hierbei heißt es die optimale Länge zu finden, ist dein Text zu lang schneidet Google den nicht darstellbaren Text ab. Halte die Texte kurz und errege die Aufmerksamkeit deiner Interessenten. Übrigens hierbei kommt es nicht auf die Zeichenanzahl an, sondern auf die Pixelbreite.

Mein Richtwert lautet: beim Titel-Tag bis ca. 580 Pixel Länge und bei der Description max. 1000 Pixel Länge bzw. Breite.

Mein Tipp für deine ultimative Headline: Bei der Erstellung deines perfekten Titels, solltest du an die magischen Marketing Zahlen 3, 5, 7 denken und diese in deinen Titel mit einbauen. Wenn du nicht genau weißt, wie so eine perfekte Headline aufgebaut sein sollte, in meinem L-O-M Kurs habe ich mehrere Videolektionen zu dem Thema verfasst. (Im zweiten Bonus-Modul geht es sogar nur um das Thema: "Headlines die Verkaufen")

Schritt Nr. 11: Teste deinen Blogbeitrag auf mobile Endgeräte und SEO-Optimierung.

Bereits 2015 hatte Google bekanntgegeben, dass die Optimierung einer Website/ Weblog für mobile Endgeräte ein Rankingfaktor ist und bis heute ist die Relevanz nochmals deutlich gestiegen. Daher solltest du immer die Darstellung deines Blogartikels auf einem Mobilgerät überprüfen bevor du deinen Blogbeitrag für die Bots frei gibst. Manche CMS-Systeme haben sogar extra ein Handy-Tool zur Überprüfung der Darstellung mit eingebaut. Es gibt aber auch ein Tool von Google, mit dem du deine Webseite auf Mobilfreundlichkeit testen kannst. Dort siehst du wie Google deine Webseite im Hinblick auf mobile Optimierung bewertet und welche Fehler gegebenenfalls auftreten:

https://search.google.com/test/mobile-friendly

Und für deinen SEO-Blogartikel-Check, kann ich dir ein sehr gutes kostenloses Tool empfehlen, welches ich ebenfalls verwende:

[Seobility] Blogbeitrag SEO Optimierung Tool

https://freetools.seobility.net/seocheck/

Dort erhältst du jede Menge Hinweise und weißt genau wo noch Verbesserungen auf deiner Blogseite nötig sind. Das Tool zeigt dir die wichtigsten (On-page) Faktoren deines "Blogbeitrags". Die Metaangaben, Seitenqualität, Seitenstruktur, Verlinkungen und die wichtigsten Suchbegriffe deiner "Keyword-Optimierung" plus sogar einige externe Faktoren (Off-page).

Mein Tipp für dich: Welches Content Management System nutze ich?

[Logo Funnelcockpit] Link zu FunnelcockpitDieses CMS-System nutze ich für meine Projekte; einen All-in-One Funnelbuilder

[Link -> Funnelcockpit].

Das ist mit Abstand das Beste deutsche Tool auf dem Markt. Egal ob du nur Landingpages bauen, einen Blog schreiben willst, E-Mail-Marketing-Kampagnen aufsetzen, oder ein ganzes Website-Projekt mit über 100 Mitgliederbereich-Seiten + Webinar hochziehen möchtest.

Fazit zu den 11 Schritten und ein SEO-Blogbeitrag-Ranking Beispiel:

Diese 11 Schritte zum perfekten SEO-Blogbeitrag sind zwar nur selbstverständliche Kleinigkeiten und wahrscheinlich kennst du schon einige Schritte, jedoch solltest du nicht nur einen „User-perfekt-definierten“ Text haben, sondern auch haarklein auf die genannten Details (= SEO-Onsite-Optimierung) wie z.B. Qualität, Struktur und Keyword-Analyse achten.

Blogbeitrag-Ranking-Beispiel: Ich möchte dir die erreichten SEO-Blog-Rankings meines Lieblings Gesundheitsprojektes einmal zeigen, damit du verstehst wie wichtig die Detailarbeit ist. Nur durch das beachten dieser 11 Schritte, konnte ich enorme Rankings erlangen (SEO Zeitraum ca. 8-12 Monate). Dadurch habe ich allein mit nur 12 Blogbeiträgen ca. 2000-2500 Nischen-spezifische Besucher täglich generiert [= 60K-75K Besucher im Monat]. Das ist für eine kleine Nischenseite doch schon ganz ordentlich und die Konversionsrate lag sogar bei 4%.

[3 Handy-Screenshots] SEO Blog Rankings Gesundheitsprojekt

Zusatztipp: Wie erhöhe ich die Rankings meines Blogs?

Wenn du deine Rankings beim Blogging erhöhen möchtest, dann solltest du die Grundlagen des Onlinemarketing richtig verstehen lernen, um somit dein Webprojekt auf die nächste Stufe zu katapultieren. Schaue dir dazu mein Video über die L-O-M Methode einfach genauer an.

Hast du evtl. noch weitere Fragen? Dann stell mir deine Frage doch ganz einfach hier, in den Kommentaren. Ich hoffe meine wertvollen SEO-Insider-Tipps konnten dir weiterhelfen.


ÜBER DEN AUTOR

Autor J.S.

JENS SCHNEIDER

ist ein [geprüfter & zertifizierter] Online-Marketing-Manager und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.

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