In diesem Beitrag zu dem Thema E-Mail-Marketing lernst du die 3 besten Betreffzeilen für dein digitales Direktmarketing kennen. Du erfährst welche Headline-Typen wirklich gut verkaufen. Zusätzlich gebe ich dir 10 geheime E-Mail-Vorlagen an die Hand, dies sind natürlich echte Profi-Erfolgs-Strategien. Du lernst noch die 13 Bestandteile einer Werbe-E-Mail kennen, die auf jeden Fall Pflicht einer professionellen Email-Kampagne sein sollten.
Die E-Mail ist ein Massenmedium, da die meisten Internetnutzer privat und geschäftlich tagtäglich Mails versenden und abrufen. Im Bereich der Werbung mit Emails haben sich dadurch im Laufe der Zeit die vielfältigsten Möglichkeiten der individuellen Ansprache von potentiellen Kunden bei gleichzeitiger Skalierung für die Massen ergeben.
Wer also E-Mail-Marketing nutzt, sollte dies jedoch mit klar definierten Zielen tun.
Diverse Ziele machen den Kanal daher so vielseitig und auch spannend, diese vordefinierten Ziele könnten z.B. sein:
Besonders im E-Commerce Bereich sind Werbekampagnen mit E-Mails äußerst beliebt. Online Shops nutzen den Kanal für die Gewinnung von Neukunden sowie die Pflege von Bestandskunden.
Direktmarketing meint alle Werbeaktivitäten, die auf eine spezifische Zielperson gerichtet sind und sich quasi persönlich an diese wenden, um eine direkte Reaktion hervorzurufen.
Ein Beispiel: Postwurfsendungen mit persönlicher Ansprache sind eine solche Form des Direkt Marketings mit dem Ziel, eine umgehende Kaufreaktion des Produktes hervorzurufen. (Ziel = Produktabverkauf). Eine Antwort des Empfängers wird i.d.R. nicht erwartet.
Dafür gibt es die Erweiterung des Direkt-Marketings, nämlich das Dialog-Marketing (Direct-Response-Marketing)
Bei dieser Form von Marketing, wird der Dialog zwischen Werbeversender und Werbeempfänger gefördert, um die Kundenbindung zu erhöhen oder bei komplexeren Produkten individuell auf die Zielperson eingehen zu können. Es gibt 5 Formen wofür sich Dialogmarketing gut einsetzen lässt:
Das E-Mail-Marketing hat Überschneidungen mit beiden genannten Formen (Dialog- & Direkt-Marketing). Es ist im Prinzip eine individuelle und virtuelle Postwurfsendung mit persönlicher Ansprache. Wenn das werbende Unternehmen es möchte, kann es eine Absender-E-Mail-Adresse nutzen, die für Kundenantworten erreichbar ist und damit auch den Dialog mit der Zielgruppe fördern.
Eine E-Mail besteht technisch aus zwei Teilen: dem Header (vergleichbar mit dem Briefkopf) und dem Body (der Bereich für die eigentliche Botschaft). Im E-Mail-Header befinden sich folgende Informationen:
Viele dieser Daten sind für den Empfänger der Nachricht oft nicht von Belang, daher blenden viele Mail-Clients diese Infos aus und zeigen nur die Basisdaten wie Absender, Empfänger und Datum. Im Body, also dem „Körper“ einer E-Mail, findet sich dann der Text, meist formatiert mit HTML, aber auch Signaturen, Footer und Anhänge.
Eine professionelle und seriös aufgesetzt Werbe-E-Mail sollte diese 13 Informationen enthalten:
1. Der „from name“: Dieser Name taucht direkt sichtbar im Postfach des Empfängers auf. Mein Tipp: Idealerweise gestalte den ganzen Newsletter so, als wäre er von einer einzigen realen und im Unternehmen existierenden Person geschrieben. Das baut Vertrauen auf und wirkt einfach sympathischer.
2. Die „from address“: Hier trägst du eine Absenderadresse ein. Eine echte Adresse (keine „[email protected]“), an die der Empfänger auch antworten kann.
3. Reply-to: Diese E-Mail-Adresse sieht der Empfänger nicht. Hier geben dir viele Anbieter von Newsletter-Software die Möglichkeit, von der Absenderadresse abzuweichen, wenn ein Empfänger auf „antworten“ klickt.
Der Empfänger sieht die Adresse aus „from address“, sendet beim Antworten jedoch an die „reply-to“. So kannst du prinzipiell eine personenbezogene E-Mail-Adresse als Absender angeben, die Antworten jedoch in einem allgemeinen Postfach wie z.B. „[email protected]“ sammeln.
4. Die „subject line“: Die Betreffzeile ist der wichtigste Bestandteil der E-Mail, der über Öffnen oder Nichtöffnen entscheidet. Maximal 70 Zeichen inklusive Leerzeichen sollte der Betreff haben.
(Die 3 besten Betreffzeilen Typen, um deine Öffnungsraten enorm zu steigern, werde ich dir weiter unten „nach Punkt 13.“ vorstellen)
5. Der Pre-header: Viele E-Mail-Anbieter zeigen den Preheader als zusätzliche Zeile unter, oder hinter der Betreffzeile an. Du kannst hier eine Aufforderung zum klicken oder eine nähere Beschreibung des Inhalts unterbringen.
6. Den „Webansicht-Link“: Wenn du eine Marketingsoftware zur Newsletter Erstellung nutzt, ist der Link zur Webansicht Teil des Preheaders. Solch ein Link wird von den meisten Programmen automatisch erstellt, damit die Empfänger die Möglichkeit haben, sich den Newsletter größer im Browser anzuschauen.
7. Das Logo: Dein Logo bindest du ein um einen Wiedererkennungswert zu gewährleisten und die Empfänger an deine Marke zu binden (Branding). Natürlich sollte durch einen Klick auf das Logo eine Verlinkung zu deiner Homepage führen, wie auch auf jeder Startseite im Web.
8. Ein Header Bild: Das erste und größte Bild in deinem Newsletter dient der Emotionalisierung und Visualisierung des Themas. Leider zeigen viele Mail-Clients das Bild gar nicht erst an, sondern nur, wenn die Bilder aktiv heruntergeladen werden. Wähle daher das Bild so, dass der Rest des Inhalts auch ohne Bild verständlich ist.
Auch eine Klickaufforderung sollte eher im Text hervorgehoben werden und nicht Teil des Bildes sein, dies führt uns zu…
Nr. 9. Call-to-Action: Wenn du schon einmal online eingekauft hast, sind dir schon viele Call-to-Action-Buttons begegnet. Immer schön bunt und etwas abgesetzt vom Fließtext verlocken sie zum klicken mit Worten wie „Jetzt Kaufen“, „zur Anmeldung“ etc. Diese Handlungsaufforderung sollte natürlich auch im E-Mail Marketing nicht fehlen.
10. Eine Signatur: Wie ein persönliches Grußwort in einem Brief dient die Signatur der Verabschiedung und natürlich der Vertrauensbildung. Auch ein Foto deiner Person ist hier nicht unüblich, um ein repräsentatives Gesicht zu zeigen und somit Vertrauen zu wecken.
11. Der Abbinder: Das ist im Prinzip die letzte Möglichkeit, im Newsletter werblich zu kommunizieren, weise hier z.B. auf einen; Haben Sie Fragen? Kontaktieren-Button hin; oder Follow us on Social-Media.
12. Der Footer: Theoretisch kannst du hier auch nur einen Link zu deinem Impressum zur Verfügung stellen. Jedoch rate ich dir den Footer von Werbe-Mails mit entsprechenden Firmeninformationen auszustatten. Das stiftet zusätzliches Vertrauen, damit weiß der Empfänger nämlich genau an wen er sich wenden kann und du hast doch nichts zu verbergen oder. 😉
13. Der (Pflicht) Abmelde-Link: Der Newsletter-Abmelde-Link (Unsubscribe-Link) ist meistens Teil des Footers, aber ich hebe ihn noch mal gesondert hervor, weil du dazu gesetzlich verpflichtet bist, einen solchen Link bereitzustellen.
Um deine E-Mail-Öffnungsraten enorm zu steigern, möchte ich dir nun die 3 besten Betreffzeilen-Typen kurz vorstellen.
Durch die Umsetzung wirst du dein digitales-Direkt-Marketing revolutionieren können. Die Headlines:
Das Prinzip der Eigeninteresse ist immer noch der größte Motivator von Menschen. Wir brennen geradezu darauf, von etwas zu erfahren, das uns nützt. Dies hat auch nichts mit übertriebenem Egoismus zu tun, sondern ist ein ganz normaler Mechanismus, der genetisch in uns verankert ist.
Headlines mit dem Prinzip Eigeninteresse haben daher oft die höchsten Erfolgsquoten und können und sollten immer eingesetzt werden. Ein Beispiel: „Die 3 besten Methoden, um endlich dein eigenes Online-Business zu starten“
Neugier ist im Onlinemarketing eines der besten Prinzipien, um das Interesse und die Aufmerksamkeit von Menschen zu bekommen. Das liegt unter anderem daran, dass Neugier eine der stärksten menschlichen Sekundäremotionen ist und daher die menschliche Psyche anspricht.
Headlines mit dem Prinzip Neugier können immer eingesetzt werden, um einen Sachverhalt als geheimnisvoll darzustellen. Zum Beispiel: „Das Geheimnis über ein Online-Business – du erfährst es hier…“
Verknappung ist eines der verkaufsstärksten Prinzipien im Online-Marketing, wenn nicht sogar das verkaufsstärkste. Sobald Menschen feststellen, dass eine Sache nur noch begrenzte Zeit oder in limitierter Anzahl verfügbar ist, wollen sie es umso mehr haben.
Headlines mit dem Prinzip Verknappung, sollten vor allem am Ende einer Kampagne eingesetzt werden, für höchste Verkaufsraten. Ein kurzes Beispiel zu diesem Prinzip: „Nur 100 Zugänge/Plätze vorhanden/verfügbar – sichere dir jetzt deinen!“
In unserem L-O-M Kurs erfährst du, alle weiteren Headline-Typen um noch besser zu verkaufen –> Enthüllungs-Video hier ansehen
Zehn E-Mail-Strukturvorlagen, die dein digitales Marketing zum Erfolg führen. Ich möchte dir 10 E-Mail-Geheimnisse verraten, mit denen du unterschiedliche E-Mail-Strukturen aufbauen kannst. Sie sind gleichzeitig hoch effektiv und interessant für deine Leser.
Geschichten sind seit Anbeginn der Menschheit eines der wichtigsten Transportmittel für Informationen. Wir sind praktisch darauf programmiert, Geschichten in uns aufzusaugen.
Dies hat folgende Auswirkungen: Unsere Verteidigung gegen Verkaufsversuche fällt viel schneller, wenn wir Geschichten hören und wir glauben den Inhalt der Geschichten wesentlich leichter. Wir erinnern uns besser daran, denn Geschichten lösen in der Regel echte Emotionen aus und diese Emotionen sind es, die uns zum Kaufen bewegen. (nicht das Rationale)
Im Prinzip folgt eine gute Verkaufs-Geschichte immer einem bestimmten Muster;
Es ist wichtig, den Leser oder Interessent Schritt für Schritt durch das(die) Problem(e) zu führen. Hierbei geht es um Emotionen, die man selbst hat, oder um die Emotionen der Person, von der du sprichst. Diese negativen Emotionen, die du kennst, wenn du deinen Markt, deine Zielgruppe gut befragt und analysiert hast.
Diese 6 Muster kannst du im Prinzip auf alle 5 Storytelling-Formate anwenden.
Hinweis zu Story-Format 4.:
Bei der historischen Geschichte solltest du jedoch ein klein wenig anders vorgehen. Die Technik ist trotzdem ziemlich einfach: Du musst nur auf etwas in der Vergangenheit zurückgreifen, wie oder was Menschen damals gemacht haben und dann eine Verbindung zu dem ziehen, was DU verkaufst.
Wie du auf gute Ideen kommen sollst?
Google, historische Filme, Bücher usw. Wie jemand etwas erfunden, entdeckt hat. Wie jemand etwas damals tat, was wichtig oder gefährlich bzw. gut oder böse war.
Hinweis zu Story-Format 5.:
Bei der „Triff deinen Mentor“-Geschichte ist der Ablauf auch ein klein wenig anders, aber es besteht nicht viel Unterschied zu den ersten drei Storytelling-Formaten. Die Mentor-Geschichte läuft i.d.R. so ab:
E-Mails, die andere inspirieren, motivieren und in diese speziellen und ganz besonderen Emotionen versetzt – dieses Gefühl zwischen Aufgeregtheit und Optimismus. Wenn du solch eine E-Mail verschickst und es gelingt dir, das Feuer der Inspiration bei deinen Lesern zu wecken, dann stichst du endgültig aus der Masse heraus und hast deinen Platz im Kopf und vor allen Dingen im Herzen deiner Leser gewonnen.
Auch hier ist ein sehr starker „Träger“ der Inspiration eine Geschichte. Entweder ist es eine Geschichte von dir oder von Menschen, die durch das Problem gegangen sind und mit der Hilfe deiner Lösung etwas Wundervolles vollbracht haben.
Oder Erzähle von einer Szene oder einer Geschichte aus berühmten Filmen, erzähle von Büchern und dann vergleiche das mit der aktuellen Problemstellung. Was mir in den Sinn kommt wäre z.B. die Geschichte von Will Smith in „Das Streben nach Glück“. Also inspiriere deine Leser!
Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Wenn du täglich deine E-Mails schreibst, dann wirst du automatisch Fragen von Interessenten bekommen, die vielleicht schon bereit sind zu kaufen, aber noch ein paar offene Fragen haben.
Schreib dir diese Fragen ruhig auf.
Diese sind entweder auf deiner Verkaufsseite noch zu beantworten oder in der Produktbeschreibung, aber die Fragen eignen sich auch perfekt für eine Frage Antwort E-Mail-Marketing-Kampagne. Diese Emails funktioniert ungefähr so:
"In den letzten Tagen habe ich einige Fragen zu dem Thema XY bekommen. Ich möchte hier einfach die häufigsten Fragen für dich beantworten":
So einfach ist das und du überzeugst auch noch ein paar Skeptiker, nachdem du schon viel über das Produkt geschrieben hast.
Für die eher rational denkenden Leser in deiner E-Mail-Liste. Die Listen-E-Mail ist extrem schnell geschrieben, ist für deine Leser sehr gut verdaulich und gibt sofort das gute Gefühl, hier geballte Infos von dir zu erhalten. Welche Arten von Listen könntest du beispielsweise schreiben? Eine ganz starke Vorgehensweise ist das Aufzählen dessen, was deine Leser alles falsch machen.
Ein kurzes Beispiel: „3 große Fehler die du als Online-Marketing Anfänger begehst.“ Du schreibst über das, was sie falsch machen könnten und dein Produkt zeigt dann, wie sie es richtig machen und diese schlimmen Fehler vermeiden.
Oder du schreibst eine Checkliste über die Dinge, die deine Leser tun sollten, z.B.: „7 Wege, um neue Kunden auf deine Internetseite zu bringen“. Sie lesen dann die Liste und denken; Mensch, ich mache gar nichts davon. Vielleicht sollte ich das machen…und Peng – du bietest dein Produkt an.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Ressourcen-Checkliste. Hierbei verweist du auf andere Quellen/ Programme die deiner Zielgruppe weiterhelfen können. Natürlich hast du hier auch die Chance, deinen Affiliate-Link unterzubringen und eine Provision für Verkäufe über deinen Link zu bekommen.
Du kannst auf aktuelle Ereignisse reagieren und diese mit der Reporter-E-Mail kommentieren. Was sich ebenfalls ausgezeichnet eignet, sind politische Ereignisse, Wahlen oder Skandale. Wichtige Entscheidungen, die gerade diskutiert werden. Du gibst hier deine Meinung dazu, aus einem speziellen Blickwinkel.
Nutze ruhig auch diese Idee für dein digitales Direktmarketing, die Möglichkeiten hierbei sind enorm.
Hast du schon mal den Satz gehört: „Je mehr du gibst, desto mehr wirst du bekommen.“ Was ich dir jetzt zeige, ist eine E-Mail, die fast niemand verwendet. Dieses digitale Direktmarketing funktioniert nachfolgendem Prinzip:
Du schreibst eine Story über das Thema, das dich wirklich berührt. Wähle eine gute Sache aus die dir etwas bedeutet und auch für deine Zielgruppe okay ist.
Erzähle deine Geschichte, warum dich die Sache interessiert und du sie unterstützen möchtest.
Erzähl eine Geschichte über das, was die gute Sache macht und bringe es mit deinem Business in Verbindung.
Biete dein Produkt zu einem „Du bestimmst den Preis mit einer Spende“-Angebot an.
Lasse dir die Überweisungen/ Spenden als Nachweis schicken und sende dein Produkt als Gegenleistung.
Also was passiert bei so einer Mitteilung?
Umfragen sind grandios, denn sie bieten dir gleich mehrere Möglichkeiten:
1. Du kannst deine Interessenten nach unterschiedlichen Kriterien segmentieren. So kannst du deine Zielgruppe in Untergruppen unterscheiden und diese viel genauer ansprechen.
2. Du kannst deine Interessenten um ihre Meinung fragen.
Aalglatt und Mainstream ist doch langweilig, wir leben in einer Welt der Gegensätze und wenn du Digitale-Mails schreibst mit Kontrasten, die polarisieren, dann stichst du aus der Masse heraus. Wenn du polarisierst, dann weckst du tiefe Emotionen und Emotionen verkaufen und verbinden.
Die Menschen werden dich dafür respektieren, du wirkst mutig und authentisch. Suche dir ein kontroverses Thema deiner Zielgruppe aus, sprich über die verdeckte Wahrheit in deiner Branche und gib deine Meinung dazu ab.
Du nimmst hier eine Wahrheit in deinem Markt, einen Mythos und dann widerlegst du ihn. Du gehst gegen das an, was die Menschen in deinem Markt als gegeben sehen. Es geht darum den Mythos zu entzaubern, deine Meinung dazu abzugeben. Überlege ganz einfach, welche Mythen in deinem Markt vorherrschen. Z.B.:
Ich bin mir sicher, dass dir dazu viele Ideen einfallen werden.
Wir wollen immer wissen; Wer ist der Bessere? In der Schule, im Sport, im Business. Samsung oder Apple. Facebook gegen YouTube. Bayern München vs. Borussia Dortmund. Führe also in dieser Digitalen-Mailing-Art den Wettkampf, beleuchte beide Seiten, das Pro und Contra und erkläre dann deinen persönlichen Gewinner, mit Begründung.
Die Begründung dazu ist sehr wichtig, sie führt dann nämlich zu deinem Produkt, weil dein Produkt die Eigenschaften des Gewinners hat.
E-Mail-Marketing ist eine beliebte und effiziente Form des digitalen Direktmarketings und ermöglicht die gezielte Kundeninformation über Produktneuheiten, Aktionen oder Kampagnen. Digitales-Mail-Marketing kann sowohl als Maßnahme zur Neukundengewinnung als auch zur Pflege und Bindung von Bestandskunden genutzt werden und stellt, sofern es richtig eingesetzt wird, eine vergleichsweise preisgünstige Marketingvariante dar.
Die Einsatz- und Erscheinungsformen des digitalen-Direkt-Marketings sind zahlreich, zu den häufig genutzten Formaten zählen immer noch die Newsletter oder Mailings. Während Newsletter in der Regel dazu dienen, Unternehmensinformationen und Neuigkeiten zu kommunizieren, werden Mailings eingesetzt, um auf konkrete Aktionen, Events oder Gewinnspiele hinzuweisen.
Via persönlichen Direkt-E-Mails können außerdem Kataloge und Magazine preisgünstig versendet oder Kundenumfragen realisiert werden. Die Möglichkeiten dieses Formats sind also enorm und sollten in keinem Businessmodel fehlen.
Wenn du Email Marketing von Anfang an ordentlich lernen möchtest, also von der theoretischen und praktisch technischen Umsetzung, dann empfehle ich dir den L-O-M Kurs. Wir erklären dir alle Schritte von A-Z in der 5.Lektion. Schaue dir dazu gerne auch mein Video an, um mehr zu erfahren. Wenn du persönliche Hilfe bei deinem Online-Marketing benötigst, dann scrolle etwas weiter runter und klicke auf den grünen Button mit dem Text:
[+ Bitte hilf mir Jens]
ÜBER DEN AUTOR
JENS SCHNEIDER
ist ein [geprüfter & zertifizierter] Online-Marketing-Manager und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.
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