Wie funktioniert SEA, SEM und wie kann ich es lernen? Die 6 Konversion-Suchtypen

sem

Unter dem Begriff „Suchmaschinenmarketing“ = („SEM“ auf engl. abgekürzt Search Engine Marketing) sind die zwei Teildisziplinen „Suchmaschinenoptimierung“ = (abg. „SEO“ bedeutet auf engl. Search Engine Optimization) und „Suchmaschinenwerbung“= („SEA“ auf engl. Search Engine Advertising) zusammengefasst.

Wofür braucht eine Website Suchmaschinen-Marketing (engl. SEM)?

Beide Disziplinen (SEA und SEO) sorgen dafür, dass ein bestimmtes Webangebot in den Suchmaschinen (z.B. Google o. Bing) sichtbar wird und auf diese Weise Traffic generiert. Um den Unterschied zu verdeutlichen, hilft ein Blick auf die Suchergebnisseite von Google:

sea und seo suchergebnisseite

Wie du siehst habe ich den Begriff: „SEA Tools“ gegoogelt und die Suchergebnisseite (kurz: SERP für Englisch „Search Engine Result Page“) wurde von Google Unterteilt. Oben befindet sich eine Anzeige. Darunter befinden sich die organischen Suchergebnisse.

Alle Maßnahmen der Suchmaschinenwerbung (SEA) zielen auf die „Anzeigen“ ab. In den organischen bzw. generischen oder auch „natürlichen“ Suchtreffern befinden sich die vom Google-Algorithmus als relevant bewerteten Websites zu dem entsprechenden Suchbegriff („Keyword“). Alle SEO-Maßnahmen (Suchmaschinenoptimierung) zielen darauf ab, in diesen Treffern möglichst weit oben gelistet zu werden.

Was für „SEA-Anzeigen“ (z.B. von Google) gibt es noch?

Des Weiteren und je nach Größe des Wettbewerbs eines Keywords kann es auch vorkommen, dass unter den organischen Suchtreffern bis zu drei weitere Anzeigen auftauchen. Auch die Google-Shopping-Ergebnisse, die häufig in einem Kasten rechts der Treffer erscheinen, sind als Anzeige gekennzeichnet, ebenso wie lokale Standorte als Google-Maps-Einträge.

SEA-Anzeigen von Google

[Ich habe mal als Beispiel „Männer Schuhe Köln“ gesucht um dir die Anzeigen zu verdeutlichen]

Wo kann ich SEA Anzeigenplätze selber kaufen?

Die SEA-Anzeigenplätze können über den Google eigenen Dienst „Ads“ gekauft werden. Grundsätzlich kommen dabei zwei Abrechnungsmodi zum Einsatz: das Cost-per-Click-Verfahren (kurz: CPC = engl. für „Kosten je Klick“), bei dem das werbetreibende Unternehmen pro Klick auf die Anzeige zahlt, sowie das Cost-per-Impressions-Verfahren (kurz: CPI = engl. für „Kosten pro Ansicht“), bei dem nicht pro Klick abgerechnet wird, sondern nach der Häufigkeit, mit der die Anzeigen ausgeliefert bzw. angezeigt werden.

Da hier ein Bieterverfahren zum Einsatz kommt, sind die Kosten für jedes Keyword unterschiedlich hoch, je nachdem, wie viele Mitbewerber ebenfalls Anzeigen zu einem Keyword ausliefern wollen. Die Kosten pro Klick können je nach dahinterliegender Strategie beziehungsweise Erlösmaximierung erstaunlich hoch liegen.

Im Jahr 2016 kostete ein Klick auf eine zum Keyword „Outplacement“ gebuchte Anzeige in Deutschland stolze 57 Euro. Der durchschnittliche CPC der teuersten 50 Keywords lag bei über 30 Euro. Die bezahlten Anzeigen machen insgesamt den größten Teil der Umsätze der Suchmaschinen aus; Experten gehen bei Google von bis zu 95 Prozent aus.

Kann man organische/ generische "natürliche" Anzeigenplätze kaufen?

Auf jeder SERP von Google tauchen darüber hinaus im Normalfall 10 Suchtreffer auf. Diese Treffer lassen sich nicht kaufen. Ganz im Gegenteil: Es ist das größte Kapital der Suchmaschine, dass diese Treffer aufgrund einer ausgefeilten mathematischen Berechnung zustande kommen und sich nicht manipulieren lassen.

Falls du dich nun fragst, ob Suchmaschinenoptimierung denn keine Manipulation sein; Google selbst begrüßt alle Maßnahmen, die das Nutzererlebnis verbessern und suchenden relevante Inhalte liefern. Solche optimierten Websites steigen im Ranking und das ist von Google ausdrücklich gewollt.

Wofür brauche ich SEM = „Suchmaschinen-Marketing“ als Websitebetreiber?

Suchmaschinen sind nach wie vor einer der wichtigsten Traffic-Lieferanten im Online-Marketing. Egal, ob Website oder Landingpage, über Suchmaschinen erlangst du qualitativ hochwertige Besucher. Das besondere an diesem Traffic, du kannst mit dem Wissen über die verschiedenen Suchintentionen die Konversion auf der Seite beeinflussen, zum Beispiel, indem du diese entsprechend gestaltest oder bestimmte Inhalte anbietest.

Nun weißt du, dass es verschiedene Möglichkeiten der Traffic Generierung gibt, die Suchmaschinenwerbung (SEA) und das Bemühen, in den organischen Suchtreffern aufzutauchen mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Wie kann ich durch SEM-Traffic eine Konversion erreichen? - Die 6 Konversion-Suchtypen

SEA-Traffic

Die Umwandlung von Websitebesuchern in Käufer wird Konversion (oder englisch: „conversion“) genannt.

Eine Konversion muss allerdings nicht immer den Kauf eines Produktes oder das beanspruchen einer Dienstleistung bedeuten.

Je nachdem welche Ziele sich ein Websitebetreiber setzt, kann eine "conversion" auch heißen, dass sich ein Besucher zu einem Newsletter anmeldet oder einfach nur eine bestimmte Unterseite oder Landingpage besucht.

Der Fachbegriff für das strategisch durchdachte herbeiführen solcher Umwandlungen lautet: „Conversion-Rate-Optimization“ (engl. für „Optimierung des Umwandlungsanteils“).

Diese Optimierung lässt sich auf alle Disziplinen des Onlinemarketings anwenden. Im Bereich des Suchmaschinenmarketings spielen die Keywords dabei eine herausragende Rolle.

Google hat 6 Suchtypen vorgestellt bei denen eine Konversion erreicht werden kann:

  1. Der Konversion-Suchtyp Standort und einfache Kaufabwicklung: Dieser Suchtyp legt Wert auf eine lokale (Offline-)Kaufoption.
  2. Der Suchtyp Mobiler-Nutzer: Diese User suchen am häufigsten mobil und sollten deshalb auch über kleine Screens erreicht werden.
  3. Der Suchtyp Informierter Nutzer: Diese User sind auf der Suche nach weiterführenden Informationen zu einem bestimmten Thema oder Produkt.
  4. Der Suchtyp Wechsler: Hierbei handelt es sich um User, die ihr Suchverhalten aufgrund der Ergebnisse (die sie sehen) plötzlich ändern.
  5. Der Suchtyp Quereinsteiger: Nutzer, die eigentlich etwas anderes gesucht haben, dann aber aufgrund des Themenbezugs auf eine bestimmte Seite gekommen sind.
  6. Der Konversion-Suchtyp Leser von Rezensionen: Dieser Suchtyp legt großen Wert auf Rezensionen und sucht diese aktiv im Netz, bevor er einen z.B. „Kauf“ tätigt.

Jeder dieser User hat andere Erwartungen an den Content, der ihn auf der Seite erwartet, die er in den Suchergebnissen anklickt. Deswegen ist es sehr wichtig die Keywords zu analysieren, die der Suchende in die Suchmaschine eingegeben hat und die dazu rankende Seite dahingehend zu optimieren.

Zur Info: Die Keyword Recherche lernst du übrigens ebenfalls im L-O-M Kurs.

Wie erhalte ich die „richtigen User“ für eine Konversion?

User, die eher "informative Keywords" eingegeben haben, vergleichen im Kaufprozess verschiedene Angebote zu einem bestimmten Thema. Sie werden am besten mit Inhalten erreicht, die Informieren und Tipps geben. Sie stehen meistens noch nicht unmittelbar vor einem Kauf. User, die hingegen eher "kommerzielle Keywords" eingeben (zum Beispiel mit dem Zusatz „kaufen“), haben bereits eine konkrete Kaufabsicht und sind auf einer Produkt-/Shop-Seite gut aufgehoben.

„SEA“ die angewandte Suchmaschinen-Werbung! Die 8 S-M-A-R-T`en Ziele!

Die 8 S-M-A-R-T´en Ziele

Für die bezahlte Werbung in Suchmaschinen [SEA] sind verschiedene Begriffe geläufig:

  • PPC
  • Pay-Per-Click Advertising
  • Paid Listings
  • Sponsored Listings
  • Sponsored Links
  • Keyword Advertising

Eigentlich ist das Grundprinzip der Suchmaschinenwerbung = SEA einfach, wenn du Anzeigen bei Google, Bing & Co. schalten möchtest, definierst du zunächst die Keywords für deine zu bewerbende Webseite.

Dabei ist es wichtig, dass du genau die Suchbegriffe wählst, nach denen die User suchen, um auf Produktseiten zu gelangen.

Im Anschluss verfasst du dann Texte für deine Anzeigen. Zu guter Letzt legst du dann noch den Preis fest, den du zu zahlen bereit bist, wenn ein User z.B. auf deine Anzeige klickt. Was zuerst sehr einfach klingt, ist in seiner Komplexität aber mittlerweile zu einer eigenen Profession angewachsen.

SEA-Spezialisten müssen Budgets verwalten, regionale Kampagnen ansteuern, Zielseiten („Landingpages“) erstellen und ROIs („Return On Invest, zu auf Deutsch: Rentabilität“) berechnen. Das zeigt natürlich ob die Kampagne erfolgreich läuft, aber bevor du eine Kampagne startest solltest du natürlich deine S-M-A-R-T`en Ziele im Auge haben.

Diese 8 Ziele sind mit bezahlter Suchmaschinenwerbung [SEA] („z.B. bei Google Ads“) grundsätzlich vorstellbar:

  1. Traffic erhöhen.
  2. Reichweite deiner Kommunikationsbotschaften steigern.
  3. Marke “Branding“ aufbauen.
  4. Die Anzahl der Downloads erhöhen.
  5. Leads generieren (z.B. für Newsletter Abonnenten).
  6. Verkäufe im eigenen Online-Shop erhöhen.
  7. Mehr Besuche im Lokalen Ladengeschäft erreichen.
  8. Anrufe auf einer bestimmten Telefonnummer generieren.

Welches SEA-Netzwerk passt zu meinem Online-Marketing-Ziel? - 8 Tipps für deine Produkte und Dienstleistungen

Weiterhin ist es für dich wichtig zu wissen, welches der folgenden SEA-Netzwerke für welches Ziel infrage kommt. Ich werde dir kurz aufzählen für welches deiner Ziele du welches Netzwerk nutzen solltest,

wenn du…

  1. Produkte bzw. Dienstleistungen anbietest die deiner Zielgruppe bereits bekannt sind solltest du: Text-Anzeigen im Suchnetzwerk schalten.
  2. Produkte und/oder Dienstleistungen anbietest die deiner Zielgruppe unbekannt sind solltest du: Image-Anzeigen im Displaynetzwerk schalten.
  3. eine Problemlösung vorstellen möchtest, dann kannst du: Text- & Image-Anzeigen im Displaynetzwerk sowie Textanzeigen im Suchnetzwerk präsentieren.
  4. ein regionales Geschäft bewerben möchtest, kannst du: lokal ausgerichtete Text-Anzeigen im Suchnetzwerk ausspielen.
  5. einen eigenen Onlineshop besitzt, solltest du: Shopping-Listings & Text-Anzeigen im Suchnetzwerk schalten.
  6. deine Markenbekanntheit verbessern bzw. erhöhen möchtest; schalte Text- & Image-Anzeigen im Displaynetzwerk.
  7. ein schlechtes Ranking in den organischen Treffern substituieren möchtest; schalte Text-Anzeigen im Suchnetzwerk.
  8. schon Werbevideos gedreht hast; schalte Video-Kampagnen im Displaynetzwerk und oder auf YouTube.

Mein Tipp: Idealerweise legst du für jedes deiner Ziele eigene Kampagnen fest.

Welche SEA-Strategien gibt es? - Die 6 Gebotsstrategien

Gebotsstrategien

Eine besondere Bedeutung hat der Bereich der Gebotsstrategie, du kannst dort verschiedene Optionen auswählen:

  1. Ausrichtung (Suchseitenposition): Richtet deine Gebote automatisch so aus, dass sich deine Anzeigen auf der ersten Seite bzw. oben befinden.
  2. Die Conversions maximieren: Eine Gebotsstrategie, die möglichst viele Conversions aus deinem Budget herausholt.
  3. Ziel-ROAS (Return On Advertising Spend): Eine Gebotsstrategie, die auf Grundlage von Werten, der einzelnen Konversionen beimessen und bei jeder Auktion den optimalen CPC ermittelt. Das verhindert das du zu viel für eine bestimmte Konversion ausgibst, die dann einfach nicht mehr effizient wäre.
  4. Ziel-CPA (Cost per Action): Damit ist die Gebotsstrategie gemeint, die mithilfe bisheriger Daten und durch „Machine-Learning“ bei jeder Auktion autom. den besten CPC ermittelt.
  5. Kompetitive Auktionsposition: Richtet deine Gebote so aus, dass deine Anzeigen möglichst über denen bestimmter anderer Domains stehen.
  6. Auto-Optimierer-CPC: Kombiniert die oben genannten Strategien und wählt den jeweils optimalen CPC für die angegebene Konversion aus.

Für die meisten Gebotsverfahren musst du in deinem Konto das Conversion-Tracking einrichten. Das heißt, dass du bestimmte Ziele definieren und diesen einen Wert zuordnen musst. Diese Definition der Conversion-Tracking-Ziele ist durchaus entscheidend für den Erfolg deiner Ads-Kampagnen.

Was sollte ich bei meiner SEA-Strategie alles beachten? - 10 Tipps für deine erfolgreiche SEA-Strategie im Online Marketing

  1. Lerne und verstehe die einzelnen Werbemöglichkeiten: Google Ads bietet Werbeoptionen in diversen Netzwerken an. Ob organisches Suchnetzwerk, Displaynetzwerk oder Shopping. Beschäftige dich mit den Optionen und verstehe, für welche Kampagnen diese geeignet sind.
  2. Richte unbedingt das Conversion-Tracking ein: Mit Google Ads kannst du die Erfolge deiner Kampagnen genau messen. Investiere deshalb etwas Zeit in das Festlegen deiner Conversion-Ziele.
  3. Verknüpfe deine Google-Konten: Wenn du beispielsweise dein Analytics-Konto mit deinem Ads-Konto verknüpfst, erhältst du weitere Infos über Besucher deiner Webseiten und den Erfolg deiner Kampagnen.
  4. Nutze die Power für lokale Werbung: Kaum eine andere Online-Marketing-Disziplin ist so gut für lokale Werbemaßnahmen geeignet. Nutze daher die Möglichkeiten der regionalen und lokalen Aussteuerung.
  5. Verfolge deine Käufer: Mit Google-Ads kannst du gezielt solche User ansprechen, die bereits deine Webseiten besucht hatten oder deine App genutzt haben.
  6. Unterscheide deine Keywords in Brand und Non-Brand: Keywords nach Markennamen performen unterschiedlich im Vergleich zu generischen Keywords. Teste daher bei deinen Kampagnen genau, welche Keywords zu welchem Ergebnis führen.
  7. Differenziere die Anzeigengruppen auch nach Gerätetypen: Anzeigen konvertieren auf allen Gerätetypen (Handy, Tablet & PC) unterschiedlich.
  8. Teste deine Anzeigen und Keywords: Egal, ob du unterschiedliche Anzeigentexte miteinander vergleichst oder die Performance einzelner Keywords überprüfst. Mit Google Ads kannst du alle Kampagnen-Parameter testen und auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen.
  9. Nutze die Report-Funktionen: Halte dich mit automatisch erstellten umfangreichen Reports auf dem Laufenden.
  10. Optimiere deine Landingpages: Deine Kampagnen generieren viel Traffic, aber die Konversionsraten sind dir noch zu gering? Schaue dir deine Landingpages genauer an, evtl. gibt es hier noch Optimierungspotenzial.

Zur Info: Alle 10 o.g. SEA-Strategien lernst du natürlich auch in unserem L-O-M Kurs kennen.

Welche Vorteile bietet Search Engine Advertising (SEA)? – Die 6 Vorteile von PPC (Pay-per-Click)

  1. Durch das bieten bestimmter Suchwörter („Keywords“) ist ein zielgerichtetes Targeting möglich.
  2. Das Erfassen jedes Klicks bedeutet eine genaue Messbarkeit
  3. PPC-Kampagnen sind äußerst flexibel, da es keine starren Budgets gibt.
  4. Das PPC-Model kommt gänzlich ohne Streuverluste aus.
  5. Durch die klare Einsicht der Ausgaben und Klicks während der laufenden Kampagne gibt es gute Optimierungsmöglichkeiten.
  6. Hohe Kostenkontrolle und Sicherheit, da ein Maximalbudget festgelegt werden kann. Das Budget wird also nur für deine definierten Ziele eingesetzt.

Wie funktioniert SEA genau, kann man diese „Kunst“ bzw. Fähigkeit erlernen?

lila Pfeil

Ja, es gibt Kurse von Experten (z. B. die L-O-M Methode), die einem diese Fähigkeit Schritt für Schritt beibringt.

Was bringt mir das SEM-, SEA-Wissen als Websitebesitzer?

Wenn du die Kunst des Suchmaschinenmarketings (SEM) erlernen möchtest um qualitativ guten Traffic auf deine Webpräsenz zu lenken, dann lerne Onlinemarketing einfach und schnell mit der L-O-M Methode. Hier ein paar Wissensvorteile die dich als Websiteinhaber erwarten:

SEM-,SEA-Wissen

  • Du lernst mit Google Search Ads angewandte Suchmaschinenwerbung = SEA zu schalten und erhältst exakt den Traffic der dir die richtigen Nutzer-Such-Typen auf dein Angebot oder deine Dienstleistung lenkt. Somit erzielst du mehr "Conversions" und gibt’s weniger aus, da der Traffic perfekt zu deinem Angebot passt.
  • Weiterhin Lernst du das schalten von Facebook Ads zur genauen Targetierung deiner Zielgruppe, damit sprichts du ebenfalls genau deine Traumkunden spezifischer an.
  • Du lernst wie E-Mail-Marketing funktioniert, damit bindest du deine Nutzer noch besser an dich, dein(e) Angebot/ Dienstleistung. Du baust Vertrauen auf und verkaufst somit noch besser und einfacher.

Und du lernst noch mehr Traffic-Quellen kennen die für dein Webangebot höchst relevant sein könnten und du lernst noch so vieles mehr...

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Online-Kurs; die „L-O-M Methode“.

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ÜBER DEN AUTOR

Autor J.S.

JENS SCHNEIDER

ist ein [geprüfter & zertifizierter] Online-Marketing-Manager und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.

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